Donnerstag, 14. Februar 2019

Leistungsgesellschaftsspiel?

Sollten Spiele den Leistungsdruck in unserer Gesellschaft wiederspiegeln ?
Macht das Spaß ? Will ich das ? Also ich will das nicht. Wenn doch, dann reichen mir 20% Ellenbogen. 80% brauche ich für meine bessere Gehirnhälfte. Für meinen Entdecker, Forscher, Ausprobierer... für meine soziale Ader, für den Fantasten und für den, der unbeschwerte Tage liebt. Für die Momente in denen ich ICH sein darf. Das wünsche ich mir auch von meinen Mitspielern und ich wünsche es mir FÜR meine Mitspieler. Ich möchte etwas spielen das mich persönlich weiter bringt, meinen Kopf wieder ins Gleichgewicht bringt, in dem es mich vielleicht zum Lachen bringt, mich selbst nicht so ernst nehmen lässt. Die Zeit mit mir wertvoll erscheinen lässt, mein wahres ich offen legt ? Darf ich solche Ansprüche überhaupt stellen, setzt ich das Spiel dann nicht unter Druck ? Oder ist das alles nur ein Zaubertrick den man spielen kann ? Ich frage euch SPIELEDEDEKTIVE...was meint ihr dazu ?

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